Verein Dominik
Wer wir sind
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Josef und Anke Feld |
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Am 1.11.2004 ist unser kleiner Dominik den schweren
Verletzungen erlegen, die ihm während seiner mehrmonatigen
Odyssee durch deutsche Krankenhäuser zugefügt
worden waren. Trotz aller Bemühungen in einer ausländischen
Klinik hat er sich nicht mehr von diesen Verletzungen erholen
können. Dominik hatte Krebs. Doch
wir wussten seit dem 9. Januar 2004, dass laut radiologischem
Befund keine Lungenmetastasen mehr vorhanden waren. Wir
möchten den „Verein Dominik“ weiter führen, um
den Familien, die ähnlich schlimme Erfahrungen mit
der Schulmedizin machen mussten, zu signalisieren, dass
es eine alternative Methode gibt, die gute Chancen auf
Heilung eröffnet.
Wer ein krebskrankes Kind hat, trägt eine große
Last und eine große Verantwortung. Die Suche nach der
bestmöglichen Therapie wird einem dabei nicht leicht
gemacht, wie wir als Eltern von Dominik selbst leidvoll erfahren
mussten. Statt Hilfe fanden wir oft nur Arroganz und Ignoranz.
Wären wir im Sommer 2003 weiter den Empfehlungen der
behandelnden Ärzte in der Uni-Klinik Münster gefolgt,
hätte unser Sohn bereits damals schon nicht nur sein
Bein verloren.
>> Satzung des
„Verein
Rettet Dominik"
Aus Liebe und Verantwortung unserem Kind gegenüber
sind wir einen eigenen, wenn auch beschwerlichen Weg gegangen,
bis hin zur beschämenden Gerichtsverhandlung im November
2003, als uns das medizinische Sorgerecht für Dominik
entzogen wurde. Seit Januar 2004 wussten wir: Dominik hatte
keine Lungenmetastasen mehr - ohne die Chemotherapie, die
ihn zu zerstören drohte und ohne die Lungen-Operation,
auf der die Ärzte noch bestanden, als Dominiks Metastasen
schon verschwanden.
Trotz dieser Tatsache, mussten wir unsere Entscheidung
für die auf natürlichen Inhaltsstoffen basierende
Zell-Vitalstofftherapie nach Dr. Matthias Rath rechtfertigen.
Die daraus folgende Auseinandersetzung, sowohl juristisch
als auch in der Öffentlichkeit, überstieg die Kräfte
einer einzelnen Familie.
Der „Verein Dominik" soll allen Betroffenen helfen,
den Kampf um freie Therapiewahl in jeder Hinsicht zu unterstützen.
Wir wissen aus vielen Briefen und Anrufen, die uns erreichten,
dass auch andere Familien ähnliche Erfahrungen gemacht
haben wie wir. Wir wollen uns solidarisieren und gegenseitig
unterstützen. Ihre Fördermitgliedschaft trägt
dazu bei, auch auf breiter Ebene dazu beizutragen, dass krebskranke
Kinder zu ihrem Recht auf wirkliche Heilung kommen. |